Sie sind das Tor zur Liebe. Na ja... für manche. Die Rede ist von Dating-Apps. Aber wie erfolgversprechend sind sie wirklich? Eure zwei Handy-Antennen mit universalem Liebesempfang, Corinna und Christin, teilen in der neuen Folge von Freundschaft plus ihre Erfahrungen und verraten euch, wie Dating-Apps für euch erfolgreich funktionieren können.
Audio: https://www.br.de/mediathek/podcast/freundschaft-plus-liebe-sex-und-beziehungen-aller-art/dating-apps-fluch-und-segen-fuer-die-liebe/2104226
Das wird meine Aussichten zum Thema Flecktarn. Ich teile es auf in die Gruppe Gay Community, Paintball und professionelle Militärsachen. Warum professionelle Militärsachen? Vielleicht braucht man diese mal. |
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Stand 09.03.2025 wird das der Plan sein, wie ich mich verändern will. | ![]() |
Klassifikation nach ICD-10 | ![]() |
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F65 | Störungen der Sexualpräferenz | |
F65.0 | Fetischismus | |
F65.1 | Fetischistischer Transvestitismus | |
F65.6 |
Multiple Störungen der Sexualpräferenz. In manchen Fällen bestehen bei einer Person mehrere abnorme sexuelle Präferenzen, ohne dass eine im Vordergrund steht. Die häufigste Kombination ist Fetischismus, Transvestitismus und Sadomasochismus. |
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ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
Medizinisch-psychologische Einordnung Die medizinisch-psychologische Definition folgt den grundlegenden Diagnosekriterien, die ICD-10-GM (GM: German Modification) und dem häufig zitierten Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, das diagnostische und statistische Handbuch psychischer Störungen (DSM-IV), das in den Vereinigten Staaten von der American Psychiatric Association („Amerikanische psychiatrische Vereinigung“) herausgegeben wird. Nach ICD-10-GM F65.0 wird der „Gebrauch toter Objekte als Stimuli für die sexuelle Erregung und Befriedigung“ als sexueller Fetischismus definiert. Die weiteren Diagnosekriterien für den Behandlungsbedarf umfassen unübliche sexuelle Fantasien oder drang hafte Verhaltensweisen, die über einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten anhalten, sowie das subjektive Leiden des Betroffenen unter diesen Fantasien und Verhaltensweisen und die Einschränkung in mehreren Funktionsbereichen, beispielsweise in der sozialen Kontaktaufnahme oder der Erwerbstätigkeit. Nimmt eine andere Person dabei Schaden, wird verletzt oder misshandelt, ist bereits dies für die Diagnosestellung ausreichend. Im ICD-10-GM wird dem Begriff des Fetischismus keinerlei belebtes Objekt zugeordnet, dies gilt analog auch für Körperteile des Partners. Alle fetischistischen Verhaltensweisen, die sich nicht auf ein unbelebtes Objekt richten, sind dem nach nicht dem F65.0 zuzuordnen, obwohl sie durchaus zu den Paraphilien gehören können. Nach DSM-IV umfasst sexueller Fetischismus sowohl den Gebrauch unbelebter Objekte als auch die erotische Simulation durch Körperteile, der DSM-IV-Code für diesen Begriff ist 302.81. Die diagnostischen Kriterien unterscheiden sich darüber hinaus nicht, sind aber nicht hierarchisch zu verstehen. Durch die sich unterscheidende Definition und die vertikale beziehungsweise horizontale Anordnung der Diagnosekriterien kann es aber insbesondere bei statistischen Werten und beschreibenden Publikationen aus verschiedenen Ländern zu Missverständnissen kommen, da Fetischismus nach DSM-IV ein weiteres Feld umfasst. Erotische und sexuelle Vorlieben, beispielsweise für blonde Haare, werden nicht von den medizinisch-psychologischen Definitionen des sexuellen Fetischismus abgedeckt. |
Quelle: Wikipedia |
Der Text ist unter der Lizenz „Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ |
Bald ist es möglich, dass man per Pushnachrichten neue Informationen bekommt.
Die Hosenträger sind gestern gekommen. Hier mal die ersten Bilder. Wenn es passt, werde ich heute noch Bilder mit der Flecktarnhose machen. Ansonsten Morgen. |
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Ja, es gibt den Online-Dating-Burnout.
Dating-Apps gehören für viele zum Alltag. Doch das kann sogar krankhafte Folgen haben, warnt eine neue Studie. Über drei Millionen seien vom "Online-Dating-Burnout" betroffen. Die Symptome reichen bis hin zu Erschöpfung und tiefster Frustration.
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Heute ist eine Eurobox mit einem Deckel für meine Schuhputzkasten gekommen.
Des Weiteren ist Silikonöl und Glyzerin für die Gummistiefel gekommen.
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Heute ist die Sturmhaube M05 Camouflage gekommen. | ![]() |
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Durchtrainiert, muskulös und niemals zu fett oder zu dünn. Und auf keinen Fall zu feminin. Das Schönheitsideal scheint in der Gay Community klar gesetzt zu sein – aber zu welchem Preis? Heute wird’s etwas ungemütlich, denn wir betrachten zusammen mit Podcaster und Creator Robin Solf vom MDR-Podcast Sputnik Pride die schwule Community mal mit einem kritischen Auge.
Willkommen im Club – der queere Podcast von PULS