Ich habe mir auch Bundeswehr Flecktarnsachen gekauft, weil es einfach mehr getragen wird.
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Als Erstes habe ich mir einen Brustharness gekauft. Die Farbe entspricht nicht dem Hanky Code, sondern das habe ich mir nach meinem Geschmack ausgewählt.
Im September werde ich das Thema Flecktarn abschließen und mit dem Leder beginnen.
Bei Flecktarn kommt noch ein Rucksack und ein Basecap dazu. Die ersten Lederteile wird ein Brustharness und eine Lederweste sein.
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Die Webseite konnte ich auf einem KVM Server bringen. Bin froh, dass sie wieder online ist.
Am 30.04.2025 endet erst einmal diese Webseite. Das heißt nicht, dass es ein endgültiges Ende ist
Das sind die Veränderungen, die ich plane. (Stand: 24.03.2025)
Dieses Mal sind es nur kleine Veränderung im Bereich Flecktarn / Paintball. Dann bin ich auch für das Erstellen der Grafik auf eine andere Plattform umgestiegen. Deshalb auch das neue Design.
Im Bereich Veränderung habe ich Bilder von meinen neuen Flecktarnsachen von diesem Monat gepostet. https://fetischmen.blog/veraenderung/flecktarn-maerz-2025.html
Es gibt ein Update, von dem, was für Veränderungen es geben soll. Link
Wie ich mich verändern will.
Stand: 09.03.2025
Klassifikation nach ICD-10 | ![]() |
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F65 | Störungen der Sexualpräferenz | |
F65.0 | Fetischismus | |
F65.1 | Fetischistischer Transvestitismus | |
F65.6 |
Multiple Störungen der Sexualpräferenz. In manchen Fällen bestehen bei einer Person mehrere abnorme sexuelle Präferenzen, ohne dass eine im Vordergrund steht. Die häufigste Kombination ist Fetischismus, Transvestitismus und Sadomasochismus. |
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ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
Medizinisch-psychologische Einordnung Die medizinisch-psychologische Definition folgt den grundlegenden Diagnosekriterien, die ICD-10-GM (GM: German Modification) und dem häufig zitierten Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, das diagnostische und statistische Handbuch psychischer Störungen (DSM-IV), das in den Vereinigten Staaten von der American Psychiatric Association („Amerikanische psychiatrische Vereinigung“) herausgegeben wird. Nach ICD-10-GM F65.0 wird der „Gebrauch toter Objekte als Stimuli für die sexuelle Erregung und Befriedigung“ als sexueller Fetischismus definiert. Die weiteren Diagnosekriterien für den Behandlungsbedarf umfassen unübliche sexuelle Fantasien oder drang hafte Verhaltensweisen, die über einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten anhalten, sowie das subjektive Leiden des Betroffenen unter diesen Fantasien und Verhaltensweisen und die Einschränkung in mehreren Funktionsbereichen, beispielsweise in der sozialen Kontaktaufnahme oder der Erwerbstätigkeit. Nimmt eine andere Person dabei Schaden, wird verletzt oder misshandelt, ist bereits dies für die Diagnosestellung ausreichend. Im ICD-10-GM wird dem Begriff des Fetischismus keinerlei belebtes Objekt zugeordnet, dies gilt analog auch für Körperteile des Partners. Alle fetischistischen Verhaltensweisen, die sich nicht auf ein unbelebtes Objekt richten, sind dem nach nicht dem F65.0 zuzuordnen, obwohl sie durchaus zu den Paraphilien gehören können. Nach DSM-IV umfasst sexueller Fetischismus sowohl den Gebrauch unbelebter Objekte als auch die erotische Simulation durch Körperteile, der DSM-IV-Code für diesen Begriff ist 302.81. Die diagnostischen Kriterien unterscheiden sich darüber hinaus nicht, sind aber nicht hierarchisch zu verstehen. Durch die sich unterscheidende Definition und die vertikale beziehungsweise horizontale Anordnung der Diagnosekriterien kann es aber insbesondere bei statistischen Werten und beschreibenden Publikationen aus verschiedenen Ländern zu Missverständnissen kommen, da Fetischismus nach DSM-IV ein weiteres Feld umfasst. Erotische und sexuelle Vorlieben, beispielsweise für blonde Haare, werden nicht von den medizinisch-psychologischen Definitionen des sexuellen Fetischismus abgedeckt. |
Quelle: Wikipedia |
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